Zu Beginn des Märzes beschlossen wir, als Umweltkurs 21 von Frau Habeck, uns für ein Hochbeet zu bewerben. Über die darauffolgende Zusage haben wir uns sehr gefreut und mit unserer Motivation und unserem Engagement haben wir uns in die Arbeit gestürzt.
Es folgte die Übernahme des Beetes, die wir mit Aufräumarbeiten und einer Auffüllung mit Blumenerde begonnen haben. Mit vielen Diskussionen und mehr Kompromissen haben wir uns letztendlich darauf geeinigt, Folgendes zu pflanzen: Zucchini, Erdbeeren und Radieschen. Durch das Bepflanzen und Bewässern sind auch Unkräuter gewachsen, die wir regelmäßig entfernten.
Die folgende Zeit warteten wir auf die Pflanzen, besonders auf die Erdbeeren, die uns leider enttäuschten. Doch wir ließen uns nicht unterkriegen und starteten mit Recherchen für das Nächte Jahr, um auch darin einen Erfolg zu erzielen bzw. leckere Erdbeeren essen zu können.
Im Juni war es dann so weit, wir konnten endlich die Radieschen ernten, die uns mit ihrer Wachstumsbereitschaft überrascht haben. Ob wir etwas falsch gemacht haben oder etwas genau richtig, bleibt bis heute ungeklärt.
Weiter ging es in den Sommerferien, in denen wir die wachsenden Zucchinis beobachteten und sie endlich Mitte Juli ernteten.
Nun geht es so langsam Richtung Herbst und wir erhielten ein zweites Beet. Das bedeutete für uns zunächst, die Beet wieder aufzuräumen und mit neuer Saat zu bestücken. Dieses Mal entschieden wir uns für Schnittsalat, Spinat, Salatgurken Karotten, Kartoffeln und Kräuter wie Basilikum, Petersilie und Schnittlauch. Auch wenn einiges früher eingesät werden sollte.
Wir freuen uns auf ein gutes Gelingen und einen leckeren und knackigen Salat, sobald die Ernte reif ist.