Neue Techniken kennenlernen, internationale Erfahrung sammeln und persönliche Entwicklung fördern.
Zeitraum: 3 Wochen
Ort: Palma de Mallorca, Spanien
Betrieb: 5-Sterne-Salon Silke von Rolbiezki
Während meines dreiwöchigen Austauschs auf Mallorca hatte ich die Möglichkeit, im renommierten 5-Sterne-Salon Silke von Rolbiezki mitzuwirken. Ich durfte neue Techniken kennenlernen, beeindruckende Endergebnisse erleben und mein Wissen im Friseurhandwerk erweitern. Durch die tägliche Kommunikation im Salon konnte ich außerdem meine Englischkenntnisse deutlich verbessern. Diese Erfahrung war für mich eine große Bereicherung – sowohl fachlich als auch persönlich. Das Erasmus+ Austauschprojekt hat mir gezeigt, wie inspirierend und wertvoll internationale Zusammenarbeit sein kann.
Ein herzliches Dankeschön an Friseur Coco und das RBZ am Schützenpark für die großzügige Unterstützung und die Möglichkeit, an diesem besonderen Erasmus+ Projekt teilzunehmen. Alexander Root, FRI 23
Hallo, wir sind Victoria (23), Shirley (21) und Joan (23).
Wir befinden uns alle im 3. Ausbildungsjahr zur Hotelfachfrau. Für unser Auslandspraktikum ging es für drei Wochen nach Palma de Mallorca ins Valparaiso GPRO Palace & Spa, ein 5-Sterne-Hotel. Am Samstag begann unsere Reise, und bereits am Sonntag machten wir uns auf den Weg zum Hotel. Da wir noch nicht wussten, dass es auf dem höchsten Berg von Mallorca liegt, entschieden wir uns zunächst für das Fahrrad – was sich schnell als sehr anstrengend herausstellte. Am Montag nahmen wir dann lieber gleich den Bus. Bei unserer Ankunft im Hotel erhielten wir eine Hotelführung. Die General Managerin begrüßte uns herzlich und zeigte uns verschiedene Bereiche: Suiten, den SPA-Bereich, das Restaurant sowie die Dachterrasse mit beeindruckendem Panoramablick.
Am Dienstag startete unser erster Arbeitstag. Unsere Arbeitszeiten waren von Montag bis Freitag jeweils von 09:00 bis 17:00 Uhr. Wir durchliefen im Rotationssystem drei verschiedene Abteilungen: Rezeption, Restaurant und Spa-Rezeption. Unsere Aufgaben im Restaurant: - Frühstücksservice von 09:00–11:00 Uhr - Frühstücksraum aufräumen und reinigen - Tische eindecken - Gläser, Teller und Schüsseln polieren - Tagungsräume vorbereiten - Cocktails mixen - Getränke und Speisen servieren. Unsere Aufgaben an der Rezeption: - Gäste begrüßen - Meldescheine eintragen - Handtücher ausgeben - Gäste betreuen - Willkommensgetränke vorbereiten
Unsere Aufgaben an der Spa-Rezeption: - Morgen-Checkrunde (Temperaturen kontrollieren, Umkleiden prüfen, Saunen vorbereiten) - Reservierungen eintragen - Handtücher und Bademäntel falten - Gäste mit Handtüchern und Bademänteln versorgen - Den Gästen den Spa-Bereich zeigen. Leider mussten wir die meiste Zeit nur zuschauen.
Wir sind sehr dankbar, die Möglichkeit gehabt zu haben, im Ausland zu arbeiten. Allerdings waren wir etwas enttäuscht, da das Hotel kaum Vorbereitungen für unser Praktikum getroffen hatte. Dadurch kam es häufig vor, dass wir keine Aufgaben erhielten. Trotzdem hat uns die Arbeit an der Spa-Rezeption am besten gefallen, da wir dort besonders herzlich aufgenommen wurden. Insgesamt war es für uns eine wertvolle Erfahrung, einen Einblick in das Leben und Arbeiten der Mallorquiner auf der Insel zu erhalten. Im Großen und Ganzen waren alle Mitarbeiter sehr freundlich.
Shirley Brucker (HOFA23a), Victoria Hünnekens-Garcia (HOFA23a), Joan Wettlin (HOFA23b)
Garten- und Landschaftsbaubetrieb
Diese drei Wochen in Spanien auf Mallorca waren eine sehr spannende und schöne Erfahrung für mich. Ich hatte die Möglichkeit, in einem Garten- und Landschaftsbaubetrieb drei Wochen lang zu arbeiten. Ich hatte mir davor einige Dinge ausgemalt und überlegt, was mich vielleicht erwarten könnte. Nach den drei Wochen muss ich ehrlich sagen, es ist nichts so gekommen, wie ich es mir vorgestellt habe. Es war viel besser und eine fantastische Erfahrung, die mich persönlich und beruflich enorm bereichert hat. Angefangen davon, wie ich jeden Morgen in einem mir fremden Land mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit kommen musste oder mich in einer komplett neuen Umgebung zurechtzufinden. Schon vor dem ersten Arbeitstag wurde ich sehr gut von meinem Praktikumsbetrieb begleitet und unterstützt. Beim ersten persönlichen Kennenlernen wurde ich sofort sehr herzlich aufgenommen und habe mich direkt gut aufgehoben gefühlt. Ich habe im Betrieb ein sehr gutes, hilfsbereites und freundliches Team kennenlernen dürfen. Manchmal war es nicht immer einfach mit der Verständigung, da ich persönlich nur wenig Spanisch sprechen konnte und auch nicht fließend Englisch sprechen konnte. Außerdem hat das Team auf der Baustelle überwiegend nur Spanisch oder Englisch gesprochen, aber das war natürlich gut, um meine Sprachkenntnisse deutlich zu verbessern. Ich habe in meiner Freizeit auch sehr häufig den Kontakt zu Einheimischen gesucht, um mich weiter zu verbessern. Ich denke, ich habe in dieser Zeit viel über die spanische Kultur, Mentalität und die Lebensweise auf Mallorca kennengelernt. Die Arbeit war schon eine Umstellung für mich, allein schon wegen der Temperaturen und der spanischen Sonne. Des Weiteren war es nicht meine eigentliche gärtnerische Fachrichtung, in der ich das Praktikum absolviert habe. Die Arbeit war körperlich sehr fordernd, aber auch sehr gut, um zu sehen, wo meine eigenen körperlichen Grenzen liegen. Ich hoffe, ich konnte durch dieses Praktikum viele positive Aspekte für meinen späteren beruflichen Werdegang mitnehmen. Insbesondere meine neuen Erkenntnisse über die Pflanzenkultur, die auf Mallorca verwendet wird, erscheinen mir sehr hilfreich. Außerdem habe ich für mich persönlich festgestellt, dass ich es nicht ausschließen würde, später im Ausland zu arbeiten. In diesem dreiwöchigen Auslandsaufenthalt habe ich sehr schöne Erlebnisse erlebt, an die ich mich sehr wahrscheinlich mein ganzes Leben lang gerne zurückerinnern werde. Ich habe sehr viele tolle und freundliche Menschen kennenlernen dürfen. Es war eine großartige Erfahrung, und ich kann es jedem nur empfehlen, sich selbst vielleicht mal auf dieses Abenteuer einzulassen.
Daniel Marx, GÄ23a
Praktikumsbericht Marc Fosh von Finn Albers (KÖ23a) und Nico Schwarz (KÖ23b)
Im Rahmen unseres Erasmus-Programms absolvierten wir ein dreiwöchiges Praktikum im renommierten Restaurant Marc Fosh auf Mallorca. Während dieser Zeit erhielten wir tiefe Einblicke in die Arbeitsabläufe einer modernen, mit einem Michelin-Stern ausgezeichneten Küche und konnten unsere fachlichen Fähigkeiten durch die Arbeit mit hochwertigen Produkten und innovativen Techniken deutlich erweitern.
WOCHE 1: EINSTIEG IN DIE KÜCHE In der ersten Woche wurden wir schrittweise an verschiedene Basisarbeiten herangeführt, die für das Mise en Place notwendig sind. Zu unseren Hauptaufgaben zählten das Putzen und Marinieren von Foie Gras, welche anschließend in einer Terrinenform gepresst wurde. Außerdem bereiteten wir Tauben so vor, dass sie im Ganzen an der Karkasse gebraten werden konnten. Die Keulen der Tauben verarbeiteten wir separat zu einem Confit. Ein weiterer Bestandteil unserer Arbeit war das sorgfältige Putzen von Tomaten für eine Tomatenterrine. Zusätzlich durften wir kleinere technische Arbeiten ausführen, wie das Herstellen von verschiedenen Gelen mit Agar Agar oder Gelcrem. Während des Service unterstützten wir das Küchenteam am Pass beim Anrichten der Gerichte, was uns einen guten Überblick über die Abläufe während des Services verschaffte.
WOCHE 2: VERANTWORTUNG AM GARDEMANGER-POSTEN In der zweiten Woche wechselten wir größtenteils auf den Posten des Gardemangers. Hier stellten wir verschiedene Komponenten für die Aperos her, darunter feine Crustarden und kleine Cannolis. Auch die Herstellung eines Algenbrioche gehörte zu unseren Aufgaben, ebenso wie das sorgfältige Putzen kleiner Crevetten für ein Carpaccio. Im Service waren wir nun verstärkt eingebunden: Wir richteten die Aperos mit an, unterstützten weiterhin am Pass und waren zudem für das Fertigstellen der Beilagen des Gardemangers verantwortlich. Diese Woche war daher schon anspruchsvoller, da wir des Öfteren hin und her wechseln mussten.
WOCHE 3: EINBLICK IN DIE PÂTISSERIE In unserer letzten Woche durften wir jeweils einen Tag in der hauseigenen Pâtisserie mitarbeiten – ein besonderes Highlight unseres Praktikums. Dort stellten wir unter Anleitung verschiedenste Elemente her, darunter sogenannte „Mandelnudeln“, eine Yuzu-Cremeux, Choux au Craquelins mit Zitronencurdfüllung, Pfirsichmacarons, verschiedene Sorbets wie z.B. Shiso-Yuzu-Sorbet, Himbeersorbet oder Kokossorbet und verschiedenste Pralinen. Abschließend wirkten wir beim Anrichten der Desserts und der Petit Fours mit, was einen gelungenen Abschluss unseres Praktikums bildete.
FAZIT Unser Praktikum im Marc Fosh war eine intensive, lehrreiche und inspirierende Erfahrung. Wir konnten nicht nur unsere praktischen Fähigkeiten im Bereich der gehobenen Gastronomie vertiefen, sondern auch viele neue Techniken, Arbeitsweisen und Geschmackswelten kennenlernen. Die Arbeit in einem internationalen, professionellen Team hat uns sowohl fachlich als auch persönlich weitergebracht und wird uns auf unserem weiteren beruflichen Weg begleiten.
Finn Albers, Kö 23a & Nicolas Schwarz, Kö 23b
Policlinica Alemana Mallorca
Im oben genannten Zeitraum hatte ich die Gelegenheit, ein Praktikum im Deutschen Facharztzentrum (DFZ) auf Mallorca zu absolvieren. Das DFZ betreibt zwei Standorte auf der Insel – eine Praxis in Palmanova und eine in Paguera. Vor meinem ersten Arbeitstag war ich sehr nervös und stellte mir viele Fragen: Wie wird hier gearbeitet? Gibt es große Unterschiede zu Deutschland? Doch bereits am ersten Tag konnte ich viele dieser Fragen beantworten. Tatsächlich unterscheidet sich die Arbeitsweise in einigen Punkten von der in Deutschland. Die Abläufe waren zum Teil anders organisiert, und manche Aufgabenverteilungen überraschend ungewohnt. Das Team war jedoch ausgesprochen freundlich und hat mich vom ersten Tag an herzlich aufgenommen, sodass ich mich schnell als Teil des Teams fühlte. Unterschiede im Praxisalltag Ein Punkt, der mich zunächst irritiert hat, war der Hygienestandard. Was in Deutschland selbstverständlich ist – zum Beispiel die Verwendung von Desinfektionslösungen zur Reinigung von Räumen – war dort weniger ausgeprägt. Stattdessen wurde hauptsächlich mit Bacillol-Tüchern gearbeitet. Die Instrumentenaufbereitung hingegen war sehr gewissenhaft: Die Instrumente wurden gründlich gereinigt und anschließend im Sterilisator aufbereitet.
Auch die Aufgabenverteilung unterschied sich deutlich: Tätigkeiten wie Blutentnahmen oder das Verabreichen von Spritzen, die in Deutschland typischerweise von medizinischem Fachpersonal übernommen werden, wurden auf Mallorca von den Ärzten selbst durchgeführt. Interessant war auch der Umgang mit den Blutproben: Diese wurden zunächst in 10 ml-Spritzen abgenommen und anschließend je nach gewünschter Laboruntersuchung in passende Monovetten umgefüllt. Die Proben wurden dann entweder ins Labor Krone in Deutschland oder ins Synlab-Labor in Palma geschickt, wodurch die Patienten teils deutsche, teils spanische Befunde erhielten.
Erste Woche: Palmanova In meiner ersten Woche war ich in der Praxis in Palmanova eingesetzt. Dort konnte ich selbstständig mit einer Blutbildmaschine arbeiten. Außerem haben wir verschiedene Werte wie CRP, Troponin, CK-MB sowie Elektrolyte selber mit einer Testmaschine analysiert. Auch das Durchführen von U-Stix-Tests habe ich dort gelernt – etwas, womit ich im Klinikalltag bisher wenig zu tun hatte. Weitere Aufgaben waren das Vorbereiten von Infusionen, das Schreiben von EKGs und das Zentrifugieren von Serumröhrchen. Nach dem Zentrifugieren haben wir das Plasma vorsichtig abpipettiert und in ein separates Röhrchen umgefüllt.
Zweite Woche: Paguera In der zweiten Woche wechselte ich in die größere Praxis in Paguera. Dort wurden ähnliche Tätigkeiten wie in Palmanova durchgeführt. Zusätzlich konnte ich bei Ohrenspülungen assistieren, die dort häufiger vorkamen. Besonders spannend war die Arbeit mit einem Unfallchirurgen, wodurch ich auch Einblicke in das Röntgen erhielt. Außerdem war in dieser Praxis eine Kinderärztin tätig, was ein weiteres interessantes Arbeitsfeld eröffnete.
Eindrücke zur Covid-19 Situation Etwas überraschend war für mich, dass die Covid-19-Fallzahlen in Spanien wieder stark angestiegen waren. In einer Woche hatten wir in beiden Praxen mehrere positive Fälle – in Deutschland ist dieses Thema weitgehend in den Hintergrund getreten, und es wird dort kaum noch getestet.
Persönliches Fazit Trotz kleiner Herausforderungen war dieses Praktikum eine sehr bereichernde und spannende Erfahrung. Ich konnte nicht nur fachlich viel dazulernen, sondern auch eine neue Perspektive auf den medizinischen Arbeitsalltag außerhalb Deutschlands gewinnen. An den Wochenenden hatte ich die Gelegenheit, die Insel abseits der touristischen Hotspots zu erkunden und die katalanische und spanische Kultur intensiver kennenzulernen. Ich kann ein Praktikum im Ausland – insbesondere im Deutschen Facharztzentrum auf Mallorca – nur empfehlen. Es ist eine tolle Möglichkeit, fachliche Erfahrungen mit kulturellem Austausch zu verbinden
Laura-Michelle Balzer, MFA 24b
Sonne, Meer und der Innenausbau einer spanischen Finca…
All das war ein großer Bestandteil unserer letzten drei Wochen auf Mallorca. Wir sind Chiara und Clara, beide im dritten Jahr unserer Tischlerausbildung, und hatten durch das Auslandspraktikum die wunderbare Gelegenheit, die kleine Schreinerei Serino und Dario Serino selbst persönlich kennenzulernen. Nicht nur Dario hat uns sehr herzlich und offen empfangen – auch seine beiden Dackel Ben und Negro begrüßten uns jeden Morgen freudig in der Werkstatt. Diese liegt etwas außerhalb von Palma und ist eigentlich gut mit dem Bus zu erreichen. Doch unsere morgendlichen Busfahrten waren jedes Mal aufs Neue ein kleines Abenteuer: Mal kam der Bus gar nicht, mal mit reichlich Verspätung – und nicht selten war er so voll, dass keine weiteren Fahrgäste mehr mitgenommen wurden. Dann blieb uns oft nichts anderes übrig, als schnell zur nächsten Haltestelle zu laufen. Wenn wir es schließlich doch geschafft hatten, einzusteigen, standen wir meist noch mindestens zehn Minuten im morgendlichen Verkehrschaos. Die Hinfahrt wurde also nie langweilig – genau wie unsere Arbeit.
Schon in der ersten Woche durften wir beim Innenausbau einer großen (wirklich sehr großen!) spanischen Finca mithelfen. Dort haben wir Schrankwände, Schiebetüren und eine begehbare Ankleide montiert. Die größte Kommunikationshürde war dabei übrigens nicht die spanische Sprache, sondern der schwäbische Dialekt der beiden Kollegen, denen wir assistierten. Die Finca wurde komplett neu gebaut – doch während man sich in Deutschland meist über Maßhaltigkeit und gerade Wände bei Neubauten freut, gab es hier so manche schiefe Decke und andere bauliche Herausforderungen. Mit ein wenig Gelassenheit, Unterstützung durch andere Gewerke und kleineren Nacharbeiten ließen sich diese Probleme aber gut lösen.
In den darauffolgenden beiden Wochen waren wir überwiegend in der Werkstatt und durften sehr eigenständig an den Maschinen arbeiten sowie kleinere Kundenaufträge anfertigen. Wir haben Rahmen für Gemälde gebaut, Schranktüren zugeschnitten und geschliffen, Kanten und Oberflächen bearbeitet und Griffmulden gefräst. Grundsätzlich wurde uns sehr viel Vertrauen entgegengebracht, was uns eigenständiges Arbeiten ermöglichte – das hat uns besonders gefreut. Zum Abschluss unseres Praktikums haben wir gemeinsam mit Dario am Hafen Paella gegessen und hatten so noch einmal Zeit zum Austauschen und Erzählen.
Alles in allem sind die drei Wochen wie im Flug vergangen. Wir haben viele neue Eindrücke und Erfahrungen gesammelt. Nicht nur die Arbeit bei Dario hat uns großen Spaß gemacht – auch die Insel selbst hat uns positiv überrascht und auf vielfältige Weise beeindruckt. An den Wochenenden hatten wir genügend Zeit für Ausflüge und Erkundungen rund um Palma, sodass wir Mallorca auch abseits der typischen Touristenorte erleben konnten. Auch das WG-Leben mit anderen Azubis war ein fester Bestandteil unseres Alltags und hat diesen mit gemeinsamen Aktivitäten, netten Abenden und einem neuen Haarschnitt von unserem mitreisenden Friseur bereichert.
Wir beide kommen gerne wieder und werden die Sonne und die spanische Gelassenheit in Deutschland definitiv vermissen!
Von Chiara Felten (TI23a) und Clara Pieper (TI23b)